Dauer:
Ca. 2-3 Stunden

Sport:
Nach 6 Wochen

Anästhesie:
Vollnarkose

Gesellschaftsfähig:
Ca. eine Woche

Brustvergrösserung

(Mammaaugmentation / Augmentationsmastopexie)

Reicht das eigene Gewebe für die eigenen idealen Brustvorstellungen nicht aus, kommen Brust-Implantate oder Eigenfett als Transplantat ins Spiel.

Implantate werden unter die eigentliche Brustdrüse (subglandulär) oder in Teilen unter den Brustmuskel (subpectoral) platziert. Wo ein Implantat idealerweise zu liegen kommt hängt dabei im Wesentlichen vom individuellen Ausgangsbefund wie der Dicke des Haut-Weichteilmantels und der Menge an vorhandenem Brustdrüsengewebes ab.

Diese OP der Implantatinsertion kann auch mit einer Straffung des Hautmantels der Brust (Bruststraffung /Mastopexie) kombiniert werden.

Wer Brustimplantate aufgrund der bekannten Nachteile scheut, dem steht mit der Eigenfetttransplantation eine gute Alternative zur Verfügung. Hierbei wird körpereigenes Fett an brustfernen Regionen entnommen und in die Brust eingebracht.

Vor- und Nachteile sowohl von Brustimplantaten sowie des Eigenfettaufbaus der Brust sind ein sehr komplexes Thema und müssen sinnvollerweise im Zusammenhang mit Ihrem Ausgangsbefund und Zielvorstellungen besprochen werden.

Die o.g. Operationstechniken werden zumeist in Vollnarkose durchgeführt.

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